Seit Jahren tüfteln wir an dieser reinsortigen Cuvée. Wir wollten die besten Verschnittpartner unterschiedlicher Weinberge mit ganz verschiedenem Terroir zu eienem sehr harmonischen und Riesling-klassischen Gesamtbild finden. Zumindest eine der drei Lagen dürfte bekannt sein: der Deidesheimer Herrgottsacker, der gut zwei Drittel zu diesem Wein beiträgt. Dieser ist spontan vergoren und wurde teilweise im Holzfass ausgebaut. Weiterhin fügt sich eine fruchtige Partie aus dem Niederkirchener Klostergarten hinzu, sowie ein Prise Deidesheimer Letten. Die Junganlage bringt Würze und konzentrierte Säure mit sich.